Ab heute, dem 13.04.2021 ist die Gedenkstätte Augustaschacht im Landkreis Osnabrück wieder geöffnet.
Dienstag – Freitag: 14 – 17 Uhr
Samstag und Sonntag: 11 – 17 Uhr
Mit Terminvergabe telefonisch oder per E-Mail und unter Einhaltung der Hygienebestimmungen.
Telefon: 05405/8959270
E-Mail: termin@augustaschacht.de
Die Gedenkstätte Gestapokeller in Osnabrück bleibt weiterhin geschlossen.
Wir informieren über Änderungen.
GEDENKSTÄTTEN GESTAPOKELLER UND AUGUSTASCHACHT
März 2021
Fortführung Bearbeitung
„Zwangsarbeitslager in der Gartlage“
Kooperation mit Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht
Das Bündnis „Tradition lebt von Erinnerung“ (VfL-Museum, Fanabteilung Fanprojekt und Violet Crew) beteiligte sich im Januar 2021 mit einer Projektwoche an der Initiative „!Nie wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“. Teil der Projektwoche war der Workshop „Fußball und Zwangsarbeit“ – Möglichkeiten zur Aufarbeitung der Geschichte des Zwangsarbeitendenlagers Gartlage, der am 13. Februar 2021 stattfand.
Der nächste Termin der AG „Biografien / Zeitzeuginnen und Zeitzeugen“ ist am 6. April um 18 Uhr! Auch Interessierte, die nicht bei der Auftaktveranstaltung dabei sein konnten, sind herzlich eingeladen!
GEDENKSTÄTTEN GESTAPOKELLER UND AUGUSTASCHACHT
26.02.–12.03.2021
In our 2nd Digital Work- and Studycamp, volunteers have the opportunity to interact with other international volunteers online, to exchange different historical perspectives and discuss references to the present. They will contribute to historical-biographical work and take part in virtual tours at historical sites, including the Memorials. Using a selected biography, the volunteers will deal with female perspectives on forced labour and Nazi history as well as their causes and consequences.
GEDENKSTÄTTEN GESTAPOKELLER UND AUGUSTASCHACHT
Juli 2020
Kultusminister Grant Hendrik Tonne eröffnete am Freitag, den 3. Juli 2020, die neue Dauerausstellung »Polizeigewalt und Zwangsarbeit« der Gedenkstätten Gestapokeller. Vor dem Augustaschachtgebäude begrüßten die Förderer und Gedenkstättenmitarbeiter die kommenden Gäste in den drei Ausstellungsprachen.