18.02.2024
12.02.2024
Am Sonntag, den 18. Februar, zeigen die Gedenkstätten im Rahmen der Projekt-Ausstellung "Are We Born for the War? – Young Ukrainians sharing their experiences" den Oscar-nominierten Dokumentarfilm "20 Days in Mariupol".
Der Film zeigt die Situation der Zivilbevölkerung in der 2022 vom russischen Militär belagerten ukrainischen Stadt Mariupol aus Perspektive der einzigen internationalen Reporter:innen vor Ort. Während Strom und Lebensmittel unter der Belagerung knapp werden, bleiben Filmemacher Mstyslav Chernov, sein Fotograf Evgeniy Maloletka und die Produzentin Vasilisa Stepanenko von der US-Presseagentur Associated Press (AP) in der umkämpften Stadt. Sie sprechen mit Bewohner:innen auf der Suche nach Fluchtwegen, begleiten Ärzt:innen bei verzweifelten Rettungseinsätzen und versuchen Nacht für Nacht, ihre Nachrichtenbilder in die Welt zu senden. Die so entstehenden Einblicke in den Terror von Mariupol sind unmittelbar.
Der ca. 90-minütige Film wird in englischsprachiger Originalfassung gezeigt. Im Nachgang besteht Gelegenheit zur Diskussion.
18. Februar, 15.30 Uhr. Kunsthalle Osnabrück (Neubau). Eintritt frei
Triggerwarnung: Der Film gibt erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilbevölkerung, die auf manche Zuschauende verstörend wirken können.
Foto: Cory Knights/Luke Brawley
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